Zwischen Schnelllebigkeit und Stilbewusstsein suchen viele Frauen heute Mode, die mehr kann als nur gut auszusehen. Sie soll tragbar, hochwertig und vielseitig sein – ohne dabei beliebig zu wirken. Genau in diesem Spannungsfeld bewegt sich max&co schweiz und trifft damit einen Nerv. Die Marke aus dem Hause Max Mara richtet sich an selbstbewusste, urbane Frauen, die zwischen Job, Freizeit und gesellschaftlichem Leben mühelos ihren Stil bewahren wollen – ein Anspruch, der sich nicht nur im Design, sondern auch im klar positionierten Markenauftritt widerspiegelt.
Zwischen Fast Fashion und Premium: Wo steht der Modemarkt heute
Der europäische Modemarkt befindet sich seit der Pandemie in einer Phase der Konsolidierung. Verbraucherinnen kaufen bewusster, investieren gezielter in Qualität und setzen zunehmend auf Marken mit Wiedererkennungswert. Laut einer Deloitte-Studie zur Fashion-Branche 2024 gaben 62 % der befragten Frauen an, weniger, dafür aber wertigere Kleidung zu kaufen – ein klarer Trend weg von Impulskäufen hin zu langfristig tragbaren Teilen.
MAX&Co. nutzt diese Entwicklung gezielt. Statt saisonaler Modediktate steht bei der Marke das Prinzip „Modern Classic“ im Mittelpunkt: feminine Schnitte, klare Linien, hochwertige Stoffe – Mode, die nicht altert, sondern mitwächst. Diese Haltung spiegelt sich auch in den Produktkategorien wider. Besonders gefragt sind aktuell feminine Kleider mit raffiniertem Twist – darunter Klassiker wie das max and co kleid, das sowohl im Büro als auch beim Dinner überzeugt.
Zielgruppe mit Feingefühl – wer trägt MAX&Co
MAX&Co. spricht eine sehr spezifische Zielgruppe an: Frauen zwischen Mitte 20 und Anfang 50, urban geprägt, beruflich etabliert oder auf dem Weg dorthin. Sie legen Wert auf Ästhetik, aber nicht auf Effekthascherei. Für sie zählt das Gesamtbild – Eleganz ohne Übertreibung, Qualität ohne Angeberei.
Diese Kundinnen findet man in Zürich, Basel, Genf – aber auch online, wo der Schweizer Markt für Premium-Damenmode laut Handelsverband seit 2022 jährlich um rund 5,3 % wächst. MAX&Co. ist dabei nicht nur präsent, sondern positioniert sich gezielt über lokale E-Commerce-Angebote und Cross-Media-Kampagnen.
Die Konkurrenz ist stark – aber MAX&Co denkt anders
Natürlich gibt es Mitbewerber. Labels wie Sandro, Maje oder Massimo Dutti besetzen ähnliche stilistische Felder. Doch MAX&Co. gelingt es, sich deutlich zu differenzieren – etwa durch ein durchgängiges, klares Markenkonzept, das nicht auf flüchtige Trends setzt, sondern auf einen stimmigen Mix aus italienischer Schneiderkunst und internationaler Leichtigkeit.
Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Vielseitigkeit der Stücke. Während andere Brands oft auf auffällige Trend-Statements setzen, entwirft MAX&Co. Mode für echte Lebenssituationen. Ein gutes Beispiel: der aktuelle max and co mantel. Ob über einem Business-Kleid getragen oder lässig zur Jeans – seine Silhouette bleibt immer klar, tragbar und zeitlos. Genau das schätzen viele Kundinnen, wie Nutzerbewertungen und Blogger-Kommentare zeigen.
Offline erleben, online entdecken – wie MAX&Co Kunden bindet
Während der Onlinehandel weiter wächst, bleibt das physische Einkaufserlebnis für viele Kundinnen unverzichtbar. MAX&Co. begegnet diesem Bedürfnis mit einem Omnichannel-Konzept: In Städten wie Zürich oder Lausanne kann man die Kollektionen live erleben – mit persönlicher Beratung, die weit über klassische Verkaufsrhetorik hinausgeht.
Gleichzeitig wird der Online-Shop in der Schweiz laufend optimiert. Features wie virtuelle Anproben, Stilberatungen via Chat und eine stark visuell orientierte UX ermöglichen ein nahtloses Einkaufserlebnis. Dass dieses Konzept aufgeht, zeigen die Zahlen: Laut interner Auswertung ist der Online-Umsatz in der Schweiz im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 28 % gestiegen – besonders stark in den Segmenten Kleider und Outerwear.
Emotion statt Algorithmus – wie MAX&Co kommuniziert
Ein zentrales Element der Markenstrategie ist die emotionale Kundenansprache. Kampagnen wie „&Co.llaboration“ zeigen echte Frauen mit Haltung, statt anonyme Models. Social-Media-Aktivitäten setzen auf Storytelling und Authentizität – oft in Kooperation mit lokalen Künstlerinnen, Architektinnen oder Autorinnen.
Diese Inhalte wirken. In einer repräsentativen Umfrage von Women’s Wear Insight 2023 gaben 47 % der befragten Frauen an, sich bei MAX&Co eher emotional angesprochen zu fühlen als bei anderen Modebrands im selben Preisbereich. Gerade in einem Markt, der zunehmend digital geprägt ist, wird diese menschliche Komponente zum echten Differenzierungsmerkmal.
Zahlen, die für sich sprechen
MAX&Co. konnte im DACH-Raum zwischen 2022 und 2024 ein durchschnittliches Wachstum von rund 12 % pro Jahr erzielen. Besonders in der Schweiz zeigt sich ein überdurchschnittliches Markeninteresse: Die Zugriffsrate auf den Schweizer Online-Shop stieg laut Google Analytics allein im ersten Halbjahr 2024 um 41 %.
Auch im stationären Einzelhandel nimmt die Sichtbarkeit zu. Neue Shop-in-Shop-Flächen bei Premium-Häusern wie Jelmoli und Globus tragen dazu bei, dass MAX&Co. in der Wahrnehmung klar im gehobenen Contemporary-Segment verankert ist.
Ein nicht zu unterschätzender Faktor: Kundentreue. Über 55 % der Schweizer Kundinnen kaufen laut CRM-Daten innerhalb von zwölf Monaten mehrfach bei MAX&Co. – ein Wert, der deutlich über dem Branchenschnitt liegt.
Eine Marke mit Haltung – und Zukunft
Was MAX&Co. gelingt, ist selten: Mode zu schaffen, die gleichzeitig modern und beständig ist, individuell und doch zugänglich. Die Marke beweist, dass gutes Design nicht laut sein muss – sondern klug. Dass Stil nicht von heute auf morgen entsteht – sondern wächst. Und dass Mode dann am meisten überzeugt, wenn sie der Trägerin nicht im Weg steht, sondern sie stärkt.